Der Fahrer kann das grüne Fahrzeug durch seine Spiegel sehen, aber ohne nicht das rote. Es liegt im toten Winkel. Mit dem Begriff toter Winkel wird generell ein Raum bezeichnet, der trotz technischer Hilfsmittel ( oder ) von Personen, die diesen Raum beobachten wollen, nicht eingesehen werden kann. Servicezeit| Video Toter Winkel - Gefahr für Radfahrer: Eine ganze Schulklasse verschwindet im toten. Toter-Winkel-Spiegel - Ein toter Winkel kann Leben kosten. Darum rüsten Sie Ihre Außenspiegel mit diesen Winkelspiegeln auf. Die vergrößern. Solche Räume gibt es besonders an öffentlichen Plätzen oder in Einkaufszentren mit. Eine besondere Bedeutung hat der tote Winkel im. Im Militärwesen wird jener Bereich als toter Winkel bezeichnet, der mit einer Waffe nicht werden kann. Toter Winkel ist ein deutscher Fernsehfilm des Regisseurs Stephan Lacant aus dem Jahr 2017, der von Hans W. Geißendörfer für die ARD produziert wurde. Mit dem Begriff toter Winkel wird generell ein Raum bezeichnet, der trotz technischer Hilfsmittel (Spiegel oder Videokameras) von Personen, die diesen Raum beobachten wollen, nicht eingesehen werden kann. Solche Räume gibt es besonders an öffentlichen Plätzen oder in Einkaufszentren mit Videoüberwachung. Toter Winkel Assistent Nachrüsten VwToter Winkel Warner NachrüstenSicht des LKW-Fahrers () Als toter Winkel wird im Straßenverkehr der von Fahrzeugführern innerhalb geschlossener trotz nicht einsehbare Bereich seitlich des Fahrzeuges bzw. Vor und hinter dem Fahrzeug bezeichnet. Dieser Bereich ist je nach Anzahl der Fenster und Rückspiegel unterschiedlich groß. Ein besonderes Problem stellte der tote Winkel bei, und dar, da diese wegen der Größe und Konstruktion nur einen eingeschränkten direkten Sichtradius haben. Seit 2009 gibt es bei Lkw über 3,5 t in der weder vor noch seitlich rechts einen toten Winkel. Toter Winkel und Gefahren Der tote Winkel verhindert oder vermindert die Sicht des Fahrers auf das Geschehen. Besonders deutlich war das, wenn Lastwagen nach rechts abbiegen, da sich rechts neben dem Fahrzeug befindliche Zweiradfahrer (insbesondere Radfahrer), die geradeaus fahren wollen (und damit Vorrang haben) im toten Winkel des LKW befanden. Oft gaben die Fahrer bei einem Unfall an, den Radfahrer wegen des toten Winkels nicht gesehen zu haben. Auch auf Fehler anderer im toten Winkel konnte nicht reagiert werden, woraus ebenfalls Unfälle resultieren. Die besondere Gefahr für Zweiradfahrer (aber auch Fußgänger) bestand darin, dass sie nicht von der Front des Autos erfasst werden, sondern von der Seitenpartie, und dass die Gefahr von den Hinterrädern des LKWs droht, also unerwartet von hinten kommt, denn die Hinterachse beschreibt eine andere Kurvenspur (nämlich weiter rechts) als die gelenkte Vorderachse. Jährlich starben (bis 2003) in Deutschland etwa 140 Radfahrer und Fußgänger bei Unfällen mit rechtsabbiegenden LKW. Nach einer Hochrechnung anhand der Zahlen für Berlin können es auch 200 Getötete jährlich sein, wobei weit überwiegend Radfahrer betroffen sind. Maßnahmen zur Gefahrenverminderung. LKW Front-Kamera In Deutschland forderten der und viele andere Gruppen über lange Zeit bessere gesetzliche Regelungen zur Verminderung der Gefahren durch den toten Winkel. Januar 1992 wurde die StVZO geändert, so dass ein zweiter großwinkeliger Rückspiegel und seitliche Schutzvorrichtungen für größere LKW über 3,5 t eingeführt wurden. 2007 hat die EU eine Ausstattung von neu zugelassenen LKW mit Spiegeln für die lückenlose Rundumsicht vorgeschrieben. Seit März 2009 müssen auch bestehende LKW mit den Spiegeln nachgerüstet sein. Seitdem befinden sich zusätzlich zu den Hauptaußenspiegeln an allen LKWs ein Frontspiegel, ein Rampenspiegel und zwei Weitwinkelspiegel. Zufälliger ArtikelObwohl der tote Winkel zumindest bei LKWs nicht mehr nach vorne und zur Seite existiert, wenn die Spiegel richtig eingestellt sind, passieren weiterhin Rechtsabbiegeunfälle, weil LKW-Fahrer nicht alle Spiegel beim Abbiegen prüfen. Fälschlicherweise wird in diesem Zusammenhang oft davon gesprochen, dass sich Verkehrsteilnehmer im toten Winkel befanden, wenn es ein Bereich war, der nicht direkt, sondern nur durch Spiegel zu sehen war. Aufgrund der weiterhin hohen Unfallzahlen, werden zusätzliche technische Maßnahmen diskutiert, um diese Unfälle zu reduzieren. Der ist ein zur Warnung des Fahrers vor drohenden Kollisionen beim Spurwechsel. Das System wird beim Betätigen des Blinkers aktiviert und warnt gegebenenfalls den Fahrer vor Kollisionen mit Fahrzeugen auf der Nachbarspur. Systeme zur führen automatische Lenkbewegungen durch, um die Zielspur zu erreichen und prüfen zuvor, ob sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet. Bei Bedarf wird der Fahrer über ein Leuchtsignal gewarnt. Im LKW-Bereich ist eine Ultraschall-Erfassung mit Warnsignal im Fahrzeug seit 2005 serienreif. Alternativ beleuchten bei Dunkelheit blendfreie auf beiden Seiten des Fahrzeugs, am Rückspiegel montiert, den toten Winkel. Europaweite Maßnahmen Zur Gewährleistung eines erweiterten Sichtfelds wurde die Richtlinie 2007/38/EG zum 31. März 2009 eingeführt. Die Richtlinie enthält eine Umrüstpflicht für alle Fahrzeuge der Klassen N2 und N3 mit einer Erstzulassung nach dem 1.
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March 2019
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